Die folgenden Worte sind der von Charles Spurgeon gegründeten Zeitschrift, The Sword & the Trowel (1870), entnommen:
Dieses Magazin wurde nicht in einem kleinlauten, kriecherischen Geist verfasst, auch folgten wir nie populären Vorlieben. Einige unserer Artikel brachten uns Vorwürfe ein, die wir ohne Bedauern ertragen haben. Unsere Rezensionen haben uns so manchen Brief mit einer Zurechtweisung eingebracht, weil wir, unserem Gewissen folgend, es als unsere Pflicht betrachteten, Kritik zu üben. Wir sind jedoch keinesfalls reumütig; wir müssen nichts zurücknehmen; aber lassen Sie keinen Zweifel aufkommen, wir werden wieder in dieser Weise handeln; unnötige Irritationen meiden wir, aber wenn es um Irrtum geht, werden wir nicht stille sein, und wir werden uns nicht der Schmeichelei ergeben, wo die Ehrlichkeit einen Tadel erfordert.
Ein Magazin, das nicht seine Stimme erhebt und keine Prinzipien hat, ist ein literarischer Unfug. Wir verwenden die Kelle, wo immer wir einem guten Zweck dienen können, aber wir haben auch ein Schwert und wissen, es zu gebrauchen. Wir erwarten Gegenschläge, und darum wird uns keine Betroffenheit erschüttern. Die Wahrheit Christi ist uns zu lieb, als dass wir zurückweichen und sie nicht verteidigen. In der weitverbreiteten Verirrung, die sich in gewissen Gruppierungen in einer so traurigen Weise zeigt, sehen wir nicht nur Zeichen kommender Kämpfe, sondern den Aufruf zur Pflichttreue - ernsthaft und keine Mühe scheuend -, vor der sich nur Feiglinge drücken. Der alte Glaube, von allen Seiten von Feinden angegriffen, darf keinen Mangel an Verteidigern haben.